Impressionen
VVO-Entdeckertag
Viele Ausflügler nutzten die zusätzlichen Fahrten des Traditionszuges, um die Moritzburger Kulturlandschaft bequem per Bahn zu erreichen. Hier hat IV K Nr. 132 schon fast die Hälfte der Strecke erreicht. (C) Thomas Brunke
Im Zug sind neben der Lokomotive (Baujahr 1899) Reisezugwagen verschiedenster Baujahre und Zustände eingestellt. Das älteste Fahrzeug des Radebeuler Traditionszuges, ganz links im Bild, ist der Personenwagen 235 K von den Freunden der IG Verkehrsgeschichte Wilsdruff e.V., das jüngste Fahrzeug der dunkelgrüne Zugführerwagen K 1753 mit dem Baujahr 1926, hier an zweiter Stelle hinter der Lokomotive. (C) Thomas Brunke
In Moritzburg haben die meisten Reisenden den Zug verlassen und spazieren nun in Richtung Schloss. Der Zug setzt seine Fahrt durch die Moritzburger Kulturlandschaft fort. Ein Geheimtipp für Besucher Moritzburgs ist es, bis Cunertswalde oder Bärnsdorf im Zug sitzen zu bleiben und von dort aus um den Großteich Richtung Leuchtturm und Fasanenschlösschen zu wandern. (C) Thomas Brunke
Auf der Rückfahrt zeigt sich der Reisezug auf einer der vielen Wiesen entlang der Strecke in seiner ganzen Schönheit. (C) Thomas Brunke
Höhepunkt einer Fahrt mit dem Lößnitzdackel ist die Fahrt über den Dippelsdorfer Damm. Hier ist IV K Nr. 132 bereits auf dem Rückweg von Moritzburg nach Radebeul. Vor der Einfahrt in den Lößnitzgrund muss noch die Kreuzung mit dem Gegenzug im Bahnhof Friedewald abgewartet werden. (C) Thomas Brunke
Durch Wälder und Felder schlängelt sich das Gleis der Lößnitzgrundbahn durch die Moritzburger Kleinkuppenlandschaft. (C) Thomas Brunke
Mit einem kurzen Sonderzug ist IV K Nr. 132 einen Tag später auf dem Lößnitzdackel unterwegs. (C) Thomas Brunke
2,5 Klassen und ein Zugführerwagen, gerade einmal 70 Sitzplätze kann dieser kleine Zug bieten. (C) Thomas Brunke
Wenn nicht gerade Ausflugsverkehr ansteht, waren solche kurzen Züge zu Zeiten der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen durchaus üblich und auf den Schmalspurigen Secundärbahnen ausreichend. (C) Thomas Brunke
Wenn nicht gerade Ausflugsverkehr ansteht, waren solche kurzen Züge zu Zeiten der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen durchaus üblich und auf den Schmalspurigen Secundärbahnen ausreichend. (C) Thomas Brunke
Mit einem kurzen Sonderzug ist IV K Nr. 132 am 23. April auf dem Lößnitzdackel unterwegs. Auf der langen Geraden zwischen Bärnsdorf und Berbisdorf kann man den Zug lange auf seiner Fahrt beobachten. (C) Thomas Brunke
Mit einem kurzen Sonderzug ist IV K Nr. 132 am 23. April auf dem Lößnitzdackel unterwegs. Auf der langen Geraden zwischen Bärnsdorf und Berbisdorf kann man den Zug lange auf seiner Fahrt beobachten. (C) Thomas Brunke
Mit einem kurzen Sonderzug ist IV K Nr. 132 am 23. April auf dem Lößnitzdackel unterwegs. Auf der langen Geraden zwischen Bärnsdorf und Berbisdorf kann man den Zug lange auf seiner Fahrt beobachten. (C) Thomas Brunke
Mit einem kurzen Sonderzug ist IV K Nr. 132 am 23. April auf dem Lößnitzdackel unterwegs. Auf der langen Geraden zwischen Bärnsdorf und Berbisdorf kann man den Zug lange auf seiner Fahrt beobachten. (C) Thomas Brunke
Mit einem kurzen Sonderzug ist IV K Nr. 132 am 23. April auf dem Lößnitzdackel unterwegs. In Berbisdorf verläuft die Bahntrasse hinter den Gärten am Dorfrand entlang. (C) Thomas Brunke
Mit einem kurzen Sonderzug ist IV K Nr. 132 am 23. April auf dem Lößnitzdackel unterwegs. In Berbisdorf verläuft die Bahntrasse hinter den Gärten am Dorfrand entlang. (C) Thomas Brunke
Mit einem kurzen Sonderzug ist IV K Nr. 132 am 23. April auf dem Lößnitzdackel unterwegs. (C) Thomas Brunke