Im August 1974 verkehrten auf der Lößnitzgrundbahn der erste Traditionszug mit historischen Fahrzeugen. Daraus ging unser Verein hervor, der 50 Jahre später immer noch die Geschichte der Sächsischen Schmalspurbahnen erlebbar macht. Wir wollen das mit allen Eisenbahnfreunden feiern, indem wir unsere schönsten Fahrzeuge auf die Strecke bringen und in Szene setzen. 

Als Gastfahrzeuge ist die I K Nr. 54 mit den passenden Wagen angekündigt. Außerdem wird nach fast 20 Jahren der rote Bahnpostwagen 2680 der IG Verkehrsgeschichte Wilsdruff wieder auf die Strecke gehen. Eine Sonder-Bahnpostbeförderung gibt Eisenbahnfreunden und Philatelisten die Möglichkeit, den Wagen in seinem ursprünglichen Einsatzgebiet zu erleben.

Das Programm am Wochenende in der Übersicht:

- Zwei Sonderzuggarnituren im Stil der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen

- Gasteinsatz der I K Nr. 54 mit dem I K Zug

- Bahnpostbeförderung am Samstag im Zug 4502

- Fotohalte, Ladeszenen (Programmübersicht mit der Wochenendkarte erhältlich)

- Passagiere in zum Jahr 1900 passender historischer Kleidung fahren zum halben Preis! (Nicht im Vorverkauf erhältlich!) 

- Am Samstag ist in Radeburg von 11 Uhr bis 13 Uhr eine Mittagsverpflegung vom Grill auf dem Bahnsteig organisiert.

Bahnhpostbeförderung:

Am Samstag findet im Zug 4502 eine Bahnpostbeförderung im Bahnpostwagen 2680 statt. Interessierte können Ihre Postsachen am roten Wagen beim Postschaffner abgeben. Für kurzentschlossene sind Postkarten und Briefmarken am Zug erhältlich.

Im Vorfeld können Postsachen am roten Briefkasten am Museumsbahnsteig auf dem Bahnhof Radebeul Ost, gegenüber der Denkmallok 99 791, eingeworfen werden. Letzte Leerung des Briefkastens: Samstag 10:30 Uhr.

Achtung: Es können nur Briefmarken der Deutschen Post AG akzeptiert werden.

Auch auf allen Zwischenstationen werden noch Sendungen entgegengenommen.

Zugbildung:

Vorbehaltlich technischer und organisatorischer Änderungen!

I K Zug: IK Nr.54 (Preßnitztalbahn) + Gepäckwagen 1492 K (TRR) + KB 235 K (IG Verkehrsgeschichte Wilsdruff) + Gw 1701 K (IG Verkehrsgeschichte Wilsdruff) + Ow 4333 I (Preßnitztalbahn) + KB 207 K (Stiftung Sächsische Schmalspurbahnen) + Doppelwagen 8 K/25 K (Zittauer Schmalspurbahn)

Traditionszug: IV K Nr. 176 (TRR) + GGw 2114 K (TRR) + Postwagen 2680 (IG Verkehrsgeschichte Wilsdruff) + KB 286 K (TRR) + KB 325 K (TRR) + KB 343 K (TRR) + KB 435 K (TRR)

Sonderfahrplan:

Richtung: Radebeul Ost - Radeburg (Sonnabend)

Richtung: Radeburg - Radebeul Ost (Sonnabend)

Richtung: Radebeul Ost - Radeburg (Sonntag)

Richtung: Radeburg - Radebeul Ost (Sonntag)

Sondertarif:

Tageskarte (Samstag oder Sonntag gültig): 25 EUR

Wochenendkarte: 30 EUR

Die Wochenendkarte berechtigt zur Mitfahrt in allen Zügen. Zusätzlich erhalten die Teilnehmer im Voraus den Ablauf aller geplanten Fotopunkte, den Bildfahrplan und eine Sonderpostkarte zur Bahnpostbeförderung am Samstag. Der Versand der Unterlagen erfolgt voraussichtlich Anfang August. Eine Sitzplatzgarantie besteht bei den Wochenend- und Tageskarten nicht!

Sonst gelten die üblichen Preise:

Bitte beachten Sie, dass ein Versand von Fahrkarten nicht mehr erfolgt. Fahrkarten erhalten Sie vor Abfahrt des Zuges am Packwagen bzw. am Schalter in der Wartehalle in Radebeul Ost. Vorbestellungen können Sie über unser Fahrkarte-Formular (auf der Seite rechts oben) absenden.  

Achtung: Die Tages- und Wochenendkarten gelten NICHT in den täglich verkehrenden Zügen der SDG Lößnitzgrundbahn!

Reservierungen sind an dem Wochenende leider nicht möglich.

Historisch passend gekleidete Fahrgäste fahren zum halben Preis, ausgenommen Tages- und Wochenendkarte.

Verpflegung:

Am Sonnabend ist zwischen 12 und 14 Uhr in Radeburg auf dem Bahnsteig Verpflegung vom Grill erhältlich.

Am Sonntag hat in Radeburg von 11 bis 14 Uhr die Gaststätte "Hundels Bahnhof" direkt gegenüber des Bahnhofs geöffnet.

Minibahnclub Dresden:

Im Anschluss empfehlen wie einen Besuch bei den Kollegen des Minibahnclub Dresden, An der Jägermühle 3, in Radebeul, etwa 200 Meter vom Haltepunkt Weißes Roß entfernt.

Am Sonnabend finden 18.00 bis 21.30 Uhr die Lichterfahrten statt, am Sonntag ist 10 bis 17 Uhr Fahrbetrieb. Weitere Infos hier: https://www.minibahnclub-dresden.de/

Ideen für einen Tageausflug:

Sie sind nicht nur wegen der Eisenbahn da? Kein Problem, hier haben wir für Sie ein paar Vorschläge zusammengestellt, was Sie rund um den Lößnitzdackel noch machen können.

Samstag:

Große Eisenbahnausfahrt:

Das komplette Paket mit allen Fotoaufstellungen, beiden Zügen und der Bahnpostbeförderung: Am Samstag verkehren die Züge 4500 (I K) und 4502 (Traditionszug mit Bahnpostbeförderung) im dichten Abstand hintereinander her von Radebeul bis Radeburg. In Friedewald Bad und Moritzburg überholen sich die Züge gegenseitig und es gibt Gelegenheit, in den anderen Zug umzusteigen. Auf den Unterwegshalten sind mehrere Fotopausen und Ladeszenen geplant. In Radeburg gibt es eine Fotoaufstellung mit der nicht betriebsfähigen IV K Nr. 132, die dafür noch mal aus dem Lokschuppen rangiert wird.

Abfahrt 10:49 oder 11:11 ab Radebeul Ost, Fahrt bis Radeburg, zurück 13:50 oder 14:50 Uhr ab Radeburg.

In Radeburg ist auf dem Bahnsteig von 12:30 bis 14 Uhr der Grill angeheizt.

Passende Fahrkarte: Hin- und Rückfahrt Radebeul – Radeburg, 20 Euro pro Erwachsenen, bis zu 4 Kinder bis 15 Jahre fahren in Begleitung eines zahlenden Erwachsenen kostenfrei, historisch passen gekleidete Fahrgäste zahlen den halben Preis.

Königliches flanieren durch die Moritzburger Kulturlandschaft:

Wussten Sie, dass man mit unserer Schmalspurbahn bis in die Dardanellen fahren kann? Natürlich nicht bis an die Meerenge am Bosporus, aber die Imitation dieser Landschaft, die König Friedrich August im späten 18. Jahrhundert nachbauen ließ. Am Großteich zwischen Bärnsdorf und Moritzburg entstand eine ganze Küstenlandschaft mit künstlichen Ruinen, einem Leuchtturm und einer Anlegestelle für Schiffe. Direkt daneben erhebt sich das Fasanenschlösschen, das kleinste Königsschloss in Sachsen.

Fahrt im Zug 4500 (I K Zug) oder 4502 (Traditionszug mit Bahnpostbeförderung) 10:49 bzw. 11:11 Uhr ab Radebeul Ost, Fahrt bis Radeburg, dort Mittagspause mit Fotoaufstellung und Verpflegung auf dem Bahnsteig, Rückfahrt im Zug 4501 (I K Zug) 13:50 Uhr ab Radeburg, Ausstieg in Bärnsdorf, Wanderung über das Fasanenschlösschen zurück nach Moritzburg (folgen Sie einfach den gut Ausgeschilderten Wanderwegen), Rückfahrt im Zug 4505 (I K Zug) 17:17 Uhr ab Moritzburg, 17:53 Ankunft in Radebeul Ost. Für die Wanderung haben Sie reichlich 3 Stunden Zeit, als reine Gehzeit sollten sie 1,5 Stunden einplanen. Am Fasanenschlösschen laden mehrere Cafés oder die Waldschänke zur Pause ein. Wenn dann noch Zeit ist, lohnt sich ein Abstecher zum Schloss Moritzburg.

Wenn Sie sich mehr Zeit in Moritzburg nehmen möchten, können Sie zur Rückfahrt auch den Zug 4507 (Traditionszug) nutzen, dieser fährt 18:08 Uhr ab Moritzburg und ist 18:43 Uhr in Radebeul Ost.

Passende Fahrkarte: Hin- und Rückfahrt Radebeul – Radeburg, 20 Euro pro Erwachsenen, bis zu 4 Kinder bis 15 Jahre fahren in Begleitung eines zahlenden Erwachsenen kostenfrei, historisch passen gekleidete Fahrgäste zahlen den halben Preis.

Kaffeefahrt:

Gemütlich mit der Bimmelbahn nach Moritzburg, eine kleine Runde spazieren gehen und dann ein Schälchen Heeßen mit Kuchen im Cafe. Fahren Sie 16:13 Uhr mit dem I K Zu Nr. 4504 nach Moritzburg. Von 16:51 bis 18:08 Uhr haben Sie Zeit, einmal durch Moritzburg zu spazieren.

Wir empfehlen das Café Goldfisch in der Schloßallee 37, etwa 10 Minuten vom Bahnhof entfernt. Etwas weiter weg (etwa 15 Gehminuten je Richtung) ist die Kaffeestube am Roßmarkt (Roßmarkt 11).

Passende Fahrkarte: Hin- und Rückfahrt Radebeul – Moritzburg, 16 Euro pro Erwachsenen, bis zu 4 Kinder bis 15 Jahre fahren in Begleitung eines zahlenden Erwachsenen kostenfrei, historisch passen gekleidete Fahrgäste zahlen den halben Preis.

Sonntag:

Ausfahrt zum Moritzburger Schloss für Frühaufsteher:

Das Moritzburger Schloss ist durch den Film „3 Haselnüsse für Aschenbrödel“ weltbekannt geworden, ein Besuch in der Dauerausstellung ist immer lohnend. Die Barocke Pracht aus Zeiten August des Starken ist beeindruckend. Aber auch die anderen Schönheiten rund um das kleine Dorf brauchen sich nicht zu verstecken. Wer es noch weiter schafft, findet im Wald hinter dem Schloss das Hellhaus als kleinstes der drei Moritzburger Schlösser. Zum Mittag rückt man traditionell bei Adams Gasthof am Markt ein. Aber auch das Forsthaus, der Dreispitz oder das Schloss-Teichhaus ist zu empfehlen.

Fahren Sie mit dem Traditionszug 4600 9:12 Uhr ab Radebeul Ost. In Moritzburg haben Sie von 9:53 bis 13:33 Zeit den Ort zu erkunden. Zurück geht es wieder mit dem Traditionszug, in Radebeul Ost kommen Sie 14:13 Uhr an.

Passende Fahrkarte: Hin- und Rückfahrt Radebeul – Moritzburg, 16 Euro pro Erwachsenen, bis zu 4 Kinder bis 15 Jahre fahren in Begleitung eines zahlenden Erwachsenen kostenfrei, historisch passen gekleidete Fahrgäste zahlen den halben Preis.

Nachmittags-Ausfahrt zum Moritzburger Schloss:

Das Moritzburger Schloss ist durch den Film „3 Haselnüsse für Aschenbrödel“ weltbekannt geworden, ein Besuch in der Dauerausstellung ist immer lohnend. Die Barocke Pracht aus Zeiten August des Starken ist beeindruckend. Aber auch die anderen Schönheiten rund um das kleine Dorf brauchen sich nicht zu verstecken. Wer es noch weiter schafft, findet im Wald hinter dem Schloss das Hellhaus als kleinstes der drei Moritzburger Schlösser. Zum Kaffeetrinken empfehlen das Café Goldfisch in der Schloßallee 37, etwa 10 Minuten vom Bahnhof entfernt. Etwas weiter weg (etwa 15 Gehminuten je Richtung) ist die Kaffeestube am Roßmarkt (Roßmarkt 11).

Fahren Sie mit dem I K Zug 4604 12:35 Uhr ab Radebeul Ost. In Moritzburg haben Sie von 13:12 bis 16:05 Zeit den Ort zu erkunden. Zurück geht es wieder mit dem I K Zug, in Radebeul Ost kommen Sie 16:32 Uhr an.

Passende Fahrkarte: Hin- und Rückfahrt Radebeul – Moritzburg, 16 Euro pro Erwachsenen, bis zu 4 Kinder bis 15 Jahre fahren in Begleitung eines zahlenden Erwachsenen kostenfrei, historisch passen gekleidete Fahrgäste zahlen den halben Preis.

Große Fahrt ins kleine Radeburg:

Die kleine Stadt in Nordsachsen und ihre blühende Industrie war einst der Grund für den Bau unseres Lößnitzdackels. Heute blüht dort viel, aber keine Industrie, dafür hat sich der Stadtkern rund um den Marktplatz hat sich gut herausgeputzt. Der Stadtpark lädt zum Flanieren ein und im Deutsche Haus bekommt man ein gutes Mittagessen.

Sie fahren 10:03 Uhr mit dem I K Zug Nr. 4602 bis Moritzburg und steigen dort in den Traditionszug Nr. 4600 nach Radeburg um. In Radeburg wird die Dampflok vom Zug abgekoppelt und an den Wasserkran rangiert. Anschließend wird im Bahnhof platz gemacht für den täglich verkehrenden Zug der SDG Lößnitzgrundbahn. Von 11:21 bis 11:36 stehen dann gleich zwei Dampflokomotiven vor dem Heizhaus in Radeburg. Zurück geht es 14:54 Uhr mit dem I K Zug Nr. 4605, mit dem Sie 16:04 Uhr in Radebeul Ost sind. In Radeburg haben Sie knapp 4 Stunden Zeit, die Stadt in aller Ruhe zu erkunden.

Passende Fahrkarte: Hin- und Rückfahrt Radebeul – Radeburg, 20 Euro pro Erwachsenen, bis zu 4 Kinder bis 15 Jahre fahren in Begleitung eines zahlenden Erwachsenen kostenfrei, historisch passen gekleidete Fahrgäste zahlen den halben Preis.

Königliches flanieren durch die Moritzburger Kulturlandschaft:

Wussten Sie, dass man mit unserer Schmalspurbahn bis in die Dardanellen fahren kann? Natürlich nicht bis an die Meerenge am Bosporus, aber die Imitation dieser Landschaft, die König Friedrich August im späten 18. Jahrhundert nachbauen ließ. Am Großteich zwischen Bärnsdorf und Moritzburg entstand eine ganze Küstenlandschaft mit künstlichen Ruinen, einem Leuchtturm und einer Anlegestelle für Schiffe. Direkt daneben erhebt sich das Fasanenschlösschen, das kleinste Königsschloss in Sachsen.

Fahrt im Zug 4602 (I K Zug) 10:03 Uhr ab Radebeul Ost bis Moritzburg, dort steigen Sie in den Traditionszug Nr. 4600 um. Ausstieg in Bärnsdorf, Wanderung über das Fasanenschlösschen zurück nach Moritzburg (folgen Sie einfach den gut Ausgeschilderten Wanderwegen), Rückfahrt im Zug 4605 (I K Zug) 15:29 Uhr ab Moritzburg, 16:04 Ankunft in Radebeul Ost. Für die Wanderung haben Sie reichlich 4 Stunden Zeit, als reine Gehzeit sollten sie 1,5 Stunden einplanen. Am Fasanenschlösschen laden mehrere Cafés oder die Waldschänke zur Pause ein. Wenn dann noch Zeit ist, lohnt sich ein Abstecher zum Schloss Moritzburg.

Wenn Sie sich mehr Zeit in Moritzburg nehmen möchten, können Sie zur Rückfahrt auch den Zug 4607 (Traditionszug) nutzen, dieser fährt 16:05 Uhr ab Moritzburg und ist 16:32 Uhr in Radebeul Ost.

Passende Fahrkarte: Hin- und Rückfahrt Radebeul – Radeburg, 20 Euro pro Erwachsenen, bis zu 4 Kinder bis 15 Jahre fahren in Begleitung eines zahlenden Erwachsenen kostenfrei, historisch passen gekleidete Fahrgäste zahlen den halben Preis.

Kaffeerunde ans kleine Wasserschloss:

Völlig im Schatten von Schloss Moritzburg steht das kleine Wasserschloss in Berbisdorf, auch weil es baulich lange Zeit vernachlässigt wurde. Inzwischen regt sich aber wieder das Leben in diesem fast unbekannten Kleinod. Im Kavalierhaus ist ein Café eingezogen und lädt zum Verweilen ein.

Fahrt im I K Zug 4604, Abfahrt in Radebeul Ost 12:35 Uhr, Ankunft in Berbisdorf 13:52 Uhr, 5 Minuten Fußweg zum Schloss (Am Schloss 1, 01471 Radeburg), Café Strehle hat sonntags 14 bis 18 Uhr geöffnet, Rückfahrt im I K Zug 4605 15:04 Uhr ab Berbisdorf, zurück in Radebeul Ost 16:04 Uhr

Passende Fahrkarte: Hin- und Rückfahrt Radebeul – Radeburg, 20 Euro pro Erwachsenen, bis zu 4 Kinder bis 15 Jahre fahren in Begleitung eines zahlenden Erwachsenen kostenfrei, historisch passen gekleidete Fahrgäste zahlen den halben Preis.

Beide Tage: Kleine Runde durch den Lößnitzgrund

Immer empfehlenswert ist eine kleine Wanderung durch den Lößnitzgrund. Egal mit welchem Zug, einfach bis Friedewald Bad fahren. Während die Schranken am Bahnübergang schließen, hat man genug Zeit auszusteigen und noch ein Foto von der Dampflok zu machen, bevor der Zug nach Moritzburg weiterfährt. Anschließend geht es über den Karl-May-Pfad zurück in Richtung Radebeul, wo man nach 2 Stunden entspannter Wanderung wieder ankommt. Tipp: Biegen Sie am ehemaligen E-Werk Niederlößnitz links in den Rieselgrund ab. Es geht steil bergauf, aber die Aussicht vom Spitzhaus aus ist es definitiv wert.

Passende Fahrkarte: einfache Fahrt bis Moritzburg, 10 Euro pro Erwachsenen, bis zu 4 Kinder bis 15 Jahre fahren in Begleitung eines zahlenden Erwachsenen kostenfrei, historisch passen gekleidete Fahrgäste zahlen den halben Preis.

Passende Fahrkarte: Hin- und Rückfahrt Radebeul – Radeburg, 20 Euro pro Erwachsenen, bis zu 4 Kinder bis 15 Jahre fahren in Begleitung eines zahlenden Erwachsenen kostenfrei, historisch passen gekleidete Fahrgäste zahlen den halben Preis.